nannte Renner seine Kohlezeichnung. Falk-Ingo Renner: Die Mutter war sein erstes Modell.
Viele Dresdner werden ihm schon begegnet sein, wenn er auf der Prager Straße oder der Brühlschen Terrasse Passanten porträtiert oder historische Ansichten der Stadt auf dem Zeichenblock festhält: Falk-Ingo Renner (28) aus Cossebaude. Schon als Kind zeichnete er Porträts. Die Kindergärtnerin und die Mutter waren seine ersten "Modelle". Nach zehn Jahren Zeichenunterricht bei dem Cossebauder Maler Richard Sander besuchte er eine Förderklasse der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Hier in der Stadt fand er seine Motive für Rötel-, Pastell-, Kohle-, Feder- und Tuschzeichnungen. In diesem Jahr konnte er auch Eindrücke in Griechenland und Großbritannien sammeln. Das Kreativ Studio auf der Zschertnitzer Michelangelostraße 1 zeigt vom 30. September bis 3. November seine Malerei- und Grafikimpressionen aus diesen beiden Ländern. Auch Dresdner Ansichten werden unter den etwa 40 Werken der Verkaufsausstellung zu sehen sein. Aw